Die Entwicklung des Schulbaus in Förderstedt


1888

Baubeginn der Volksschule mit 8 Klassenräumen -
Der Bau der Schule wurde zunächst mit einem Kredit von 15.000 Mark von der Kreissparkasse Calbe finanziert. Die Zinsen betrugen 4%. Dies waren 36% der Ausgaben für die Schule. Der Neubau der Volksschule wurde möglich, weil die Küster- und Kantorschule in der Großen Straße zu stark überlastet war.

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1935/36

Anbau der "Kochschule" -
3 Klassenräume und eine Aula, Kellerräume sowie eine für damalige Verhältnisse großzügige Dachwohnung entstanden. In den neuen Klassenräumen wurde die Haushaltsschule untergebracht, daher der Name "Kochschule".

 

 

 

 

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1978/79

Anbau neuer Toiletten, des Heizungskellers, eines Mehrzweckraumes auf dem Dachboden -
Die alten Toiletten, die noch außer Hauses waren, wurden teilweise abgerissen. Im gesamten Schulgebäude wurde die Warmwasserheizung erneuert. Die beiden Dachwohnungen erhielten unabhängig davon ihre eigene Warmwasserheizung.

 

 

1995

Neubau einer Turnhalle -
Sie liegt hinter der neuen Grundschule.

Die Bedingungen für den Schul- und Freizeitsport haben sich ganz erheblich verbessert.

 

 

 

 

 

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1995/96

Sanierung der Schule am Klei (Sekundarschule) -
Seit der Sanierung ist die Schule so gut wie neu. In alle Unterrichtsräume werden neue Fußböden, schalldämmende Zwischendecken, neue Fenster und Türen, Waschbecken und Heizkörper eingebaut. Eine moderne Gasheizung löst die alte Braunkohlenheizung ab.

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1997

Baubeginn eines Ergänzungsgebäudes -
Moderne Fachunterrichtsräume für Werken, Hauswirtschaft und Physik, für Chemie und Biologie, für Musik und Kunsterziehung sowie ein Computerraum, ein weiterer Klassenraum, ein neues Sekretariat und ein Lehrerzimmer entstehen.

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1998

110 Jahre "Schule am Klei" und Einweihung des Schulergänzungsbaus

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 2018

130 Jahre "Sekundarschule Förderstedt"










   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

 




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